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Covid-19
Operation Asterix

+++ Aktuelles 16.08.2021 Kurtscheid +++

Impfaktion „Asterix“ beendet und Herzenswunsch erfüllt

Kurtscheid.  Das Ziel, Firmenimpfungen zu beschleunigen und eine zufriedenstellende Impfqoute zu erreichen, das hatte sich die von der Karl-Hack-Stiftung getragene Corona-Aktion „Asterix“ vor einigen Monaten auf die Fahnen geschrieben. An drei Terminen stellte die Feuerwehr Kurtscheid ihre Räumlichkeiten zur Verfügung. Unter der Federführung von Dr. Isabelle Schiergens und ihrem Team aus Rengsdorf waren auch viele freiwillige Helfer im Einsatz, um die Impfungen durchzuführen.  Neben der bürokratischen Unterstützung und Hilfestellung diente auch ein Anti-Körperschnelltestgerät für die Vorbereitung der systematisierten Impfung. Dieses Testgerät wurde nunmehr kostenfrei an die Praxis von Dr. Schiergens übergeben.  Darüber hinaus erfüllte die Karl-Hack-Stiftung dem seit seiner Geburt spastisch gelähmten Oliver Tomaszewski  aus Oberbieber einen Herzenswunsch.  Das von ihm selbst vor vielen Jahren angeschaffte Liegerad war nach einem Defekt nicht mehr benutzbar.  Die Krankenkasse lehnte die Beschaffung eines „Sportgerätes“ ab, jetzt sprang die Karl-Hack-Stiftung ein und überreichte ihm sein neues motorisiertes Liegerad im Rahmen der letzten Impfaktion in Kurtscheid. Weitere Aktionen der Karl-Hack-Stiftung sind in Planung, darunter verschiedene Hilfsaktionen für die Flutkatastrophen-Opfer. Neben Spenden von Lebensmitteln und Getränken ist man dabei die Infrastruktur der Lagerungen und Lieferungen zu koordinieren und möchten schnellstmöglich die Familien, Vereine, Kindergärten und Schulen beim Wiederaufbau unterstützen.

+++ Aktuelles 25.05.2021 Kurtscheid +++

Unternehmen im Kreis Neuwied haben dem Coronavirus den Kampf angesagt. Mit Initiator Peter Hack, Vorstandsvorsitzender der Hack AG in Kurtscheid, und den Mitgliedern des IHK-Beirates Neuwied an der Spitze haben zur Operation "Asterix“ aufgerufen. Ziel der Operation "Asterix" ist es, die regionalen Unternehmen und deren Mitarbeiter, schneller in die Impfkette einzubinden und schnellstmöglich einen umfassenden Schutz zu bieten.

Dass jetzt auch in der Region geimpft werden kann, freut Peter Hack sehr. „Die Bekämpfung der Pandemie ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Wir wollen in diesem Modellprojekt zeigen, dass wir einen weiteren wichtigen Beitrag zur Überwindung der Pandemie leisten können – als Ergänzung zu den bestehenden Impfzentren und zu den Hausärzten“.

Im Feuerwehrhaus in Kurtscheid wurde ein professionelles Impfzentrum aufgebaut - mit Impfstraßen und kleinen Kabinen, in denen die Spritzen gesetzt werden.

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+++ Aktuelles 15.05.2021 Kurtscheid +++

Feuerwehr VG Rengsdorf-Waldbreitbach organisiert Corona-Bekämpfung
Die Feuerwehr-Einheiten der Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach organisieren die Corona-Bekämpfung.

Bereits mit Beginn der Pandemie sind die Feuerwehren der VG Rengsdorf-Waldbreitbach gut vorbereitet und ausgestattet gewesen. Durch frühzeitiges Erkennen der Lage und entsprechenden Vorbereitungen waren zu jedem Zeitpunkt ausreichende Schutzmaterialien wie z.Bsp. Masken oder Desinfektionsmittel vorhanden. Durch ein dynamisch fortgeschriebenes Infektionsschutzkonzept wurde sich immer wieder der Lage angepasst.
Für einen umfassenden Schutz wird aktuell die Impfung der Feuerwehrkameraden vorbereitet und durchgeführt.

Am Samstag, den 15.05.2021 waren dazu im Feuerwehrhaus Kurtscheid zeitversetzt rund 100 Feuerwehrkameraden anwesend.

Ermöglicht wurde diese Aktion durch die Karl-Hack-Stiftung aus Kurtscheid und im Besonderen durch Peter Hack.

Bei der Aktion wurden mit mobilen Minilaboren entsprechende Corona-Antikörper-Selbsttests durchgeführt, zur Vorbereitung der systematisierten Impfung der Feuerwehrkameraden.

Damit wurde die Entwicklung der Corona- Antikörper jedes einzelnen Kameraden analysiert. Dies ergibt einen Blick auf die aktuelle Sicherheitslage der Feuerwehr. Der Antikörpertest kann eine womöglich nicht bemerkte Corona-Infektion nachweisen und Aufschluss über die persönliche Dringlichkeit einer Schutzimpfung geben. Dadurch können wir eine intelligente Impfreihenfolge für unsere Kameraden festlegen und eine ständige Einsatzbereitschaft sicherstellen. Mit Beginn der Aktion erfolgt auch der Start zur Impfung.

Das Ziel ist es den aktiven Feuerwehrkameraden schnellstmöglich einen umfassenden Schutz zu bieten, um bei den vielfältigen Einsätzen sicher zu sein.

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+++ Aktuelles 23.04.2021 Kurtscheid +++ 

Operation Asterix sagt Covid 19 den Kampf an
IHK-Beirat Neuwied hat eine Initiative zum betriebliches Test- und Impfangebot erarbeitet

Seit Ende März läuft im Kreis Neuwied die Operation Asterix, die Antikörper-Selbsttest durchführt und Vorbereitungen für überbetriebliche systematisierte Impfungen getroffen hat.

„Wir wollten uns nicht länger machtlos der Pandemie hingeben und haben im Kreise, der IHK Beirats-Kollegen Neuwied, die Operation Asterix ins Leben gerufen“, sagt Projektinitiator Peter Hack, IHK-Beiratsmitglied und Vorstandsvorsitzender der Hack AG in Kurtscheid. Nach einem heftigen Corona-Ausbruch in einer unserer Tochtergesellschaften, haben wir selbst schmerzlich erfahren müssen, wie schnell sich das Virus verbreiten kann und wie gefährlich und lebensbedrohlich er tatsächlich ist.

Seit 4 Wochen testen wir zweimal die Woche in unseren Betrieben alle Mitarbeiter. Dazu haben wir uns professionelle Hilfe vom mobilen Pflegedienst Preier aus Kurtscheid geholt. Das funktioniert sehr gut, aber die Informationen reichten uns nicht aus. Daher haben wir uns 2 Antikörper-Minilabore gekauft. Damit können wir jetzt inhouse die Entwicklung der Corona- Antikörper jedes einzelnen Mitarbeiters analysieren. Dies gab uns einen erstaunlichen und transparenten Blick auf die aktuelle Sicherheitslage im Unternehmen. Der Antikörpertest kann eine womöglich nicht bemerkte Corona-Infektion nachweisen und Aufschluss über die persönliche Dringlichkeit einer Schutzimpfung geben. Gerade bei aktueller Impfstoffknappheit können wir so eine intelligente Impfreihenfolge für unsere Unternehmen festlegen. „Die Möglichkeit zum Antikörpertest wurde von unserer Belegschaft begeistert angenommen. Nun erweitern wir diesen Service auf die Partnerunternehmen unseres IHK-Arbeitskreises. Seit heute gibt es ein Anti-Corona-Mobil, mit dem wir in die festgelegten Ankerbetriebe fahren, um Aufklärung zu betreiben und auf Wunsch auch Antikörpertest vor Ort durchzuführen.

„In einer ersten Testphase haben wir die Antikörper-Analyse bei einer kleinen Gruppe ausprobiert. Aufgrund der sehr guten Erfahrungen und Erkenntnisse werden wir dies nun allen Mitarbeitern am Standort

in Rengsdorf anbieten“, so Jessica Runkel, Geschäftsführerin von W&D. Ähnlich wie bei der HACK AG, hatten auch wir einen Corona-Ausbruch im Unternehmen und sind seit dem doppelt sensibilisiert und wollen unseren Mitarbeitern maximalen Schutz anbieten.​​

Spontan hat sich die Geschäftsleitung von Mercedes KBM Neuwied der Idee angeschlossen und ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt.

Ziel der Operation Asterix ist es, die regionalen Unternehmen und deren Mitarbeiter, schneller in die Impfkette einzubinden. Die aktuelle Bürokratie und statische Durchführung entschleunigt die Impfgeschwindigkeit enorm. Erklärt Fabian Göttlich, Projektmitglied der Initiative. Etwa 5 Mio. Impfdosen lagern bundesweit in den Impfzentren und werden aufgrund administrativer Engpässe bei der Terminvergabe und des umfangreichen Formularwesens derzeit nicht verimpft. Dem wollen wir jetzt proaktiv entgegentreten, in dem wir dies in unseren Betrieben organisieren. Somit soll die Aufklärung und Schulung, sowie das Ausfüllen der Anträge und Formulare innerbetrieblich erfolgen. Das beschleunigt den Prozess enorm.

Am Samstag, den 15.05.2021 waren dazu im Feuerwehrhaus Kurtscheid zeitversetzt rund 100 Feuerwehrkameraden anwesend.

Ermöglicht wurde diese Aktion durch die Karl-Hack-Stiftung aus Kurtscheid und im Besonderen durch Peter Hack.

Bei der Aktion wurden mit mobilen Minilaboren entsprechende Corona-Antikörper-Selbsttests durchgeführt, zur Vorbereitung der systematisierten Impfung der Feuerwehrkameraden.

Damit wurde die Entwicklung der Corona-Antikörper jedes einzelnen Kameraden analysiert. Dies ergibt einen Blick auf die aktuelle Sicherheitslage der Feuerwehr. Der Antikörpertest kann eine womöglich nicht bemerkte Corona-Infektion nachweisen und Aufschluss über die persönliche Dringlichkeit einer Schutzimpfung geben. Dadurch können wir eine intelligente Impfreihenfolge für unsere Kameraden festlegen und eine ständige Einsatzbereitschaft sicherstellen. Mit Beginn der Aktion erfolgt auch der Start zur Impfung.

Das Ziel ist es den aktiven Feuerwehrkameraden schnellstmöglich einen umfassenden Schutz zu bieten, um bei den vielfältigen Einsätzen sicher zu sein.

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